Cybermobbing

Am 10. März 2016 bekamen wir in den 7er-Klassen Besuch von einem Kriminalpolizisten namens Peter. Dieser Polizist hat uns netterweise alles über Cybermobbing erklärt, wie wir uns helfen können und wie wir es verhindern können. Dies wollen wir euch in diesem Artikel mitteilen.

Cybermobbing ist Mobbing über das Internet. Es kann über alle sozialen Netzwerke geschehen, wenn man zu viel über sich preisgibt, sich im Internet entblößt etc.

Wenn du Opfer von Cybermobbing geworden bist, wendest du dich am besten direkt an deinen Klassenlehrer oder ein Familienmitglied, bevor du dich selbst in den Wahnsinn treibst.

Der Kriminalpolizist hat uns über die Seite www.handysektor.de, auf der man alles übers Handy, die Sicherheit usw. erfährt, informiert. Von Handysektor kamen wir auf die Seite www.klicksafe.de, da konnten wir unsere Passwort-Sicherheit testen. Die Seite zeigte, wie lange man braucht, um das Passwort zu knacken. Der Kriminalpolizist sagte, dass es am wichtigsten sei, ein langes Passwort zu haben.

Er erzählte uns auch viel über Viren und Trojaner.

Und wir haben viele Kurzfilme gesehen, in denen es um Mobbing ging.

Auch haben wir unsere Namen in Google-Bilder eingegeben, um zu gucken, ob es da Einträge bzw. Bilder von uns gibt, die jeder im Internet sehen kann. Von manchen Schülern gab es tatsächlich Einträge wie auch Bilder.

Der Kriminalpolizist erzählte uns, dass WhatsApp den AGB zufolge erst ab 16 Jahren ist und dass soziale Netzwerke sehr gefährlich sind.

Dieser Vormittag war für uns alle sehr interessant und lehrreich. Vielen Dank, dass so etwas in der Schule angeboten wird.