Passend zur Unterrichtsreihe „Großstadtgedichte“ hat sich die Klasse 8a kreativ mit ihrer Heimat auseinandergesetzt. Hier sind ein paar sehr gelungene Gedichte als Inspiration für die nächsten Jahrgänge.
Meine Stadt
Der graue Himmel, das grelle Licht.
Die Stadt ist dreckig,
Die Menschenmasse verdeckt die ganze Sicht.
Der Boden voll fleckig,
Ich bin gefangen in der Stadt der verzweifelten Hoffnungen.
Manche Orte dort sind wunderbar,
Tagsüber so schön und rein,
Manche Orte dort sind sonderbar,
Aber abends willst du sicher nicht mehr da sein.
Ich bin gefangen in der Stadt der verzweifelten Hoffnungen.
Doch hängt mein ganzes Herz an dir
Blaulicht, lautes Quietschen, das stört mich sehr.
Aber bitte bleib doch fern von mir,
Trotzdem will mein Herz hierher.
Ich bin gefangen in der Stadt der verzweifelten Hoffnungen
Ethnide 8a
Stadt im Sonnenlicht
Der blaue Himmel, das weiße Licht
Und nebenan liegt eine Stadt.
Das wunderschöne Sonnenlicht,
sorgt für eine schöne Sicht,
Leuchtend um die Stadt.
Die Vögel zwitschern, wir haben Mai.
Die Rotkehlchen stören deinen Schlaf.
Die Gänse im Park, die schreien
Und fliegen dann auch mal vorbei.
Der Gärtner mäht das Gras.
Unser Herz hängt an dir,
Du schöne Stadt im Sonnenlicht.
Du gefällst mir,
Deshalb bleibe ich hier,
Du schöne Stadt im Sonnenlicht.
Leonie 8a
Keiner hält sie auf
Der blaue Himmel, das helle Licht,
Der Geruch der durch die Straßen zieht.
Die Menschenmassen die durch die Straße rasen
Und die schöne Stadt verderben lassen,
Und keiner hält sie auf.
Die kleine Stadt am Rande von Land,
Doch trotzdem ist immer was los.
Das Kindergeschrei ist nie vorbei
Und keiner hält sie auf.
Der blaue Himmel das helle Licht,
Der Geruch der durch die Straßen zieht.
Die Menschenmassen die durch die Straßen rasen
Und keiner hält sie auf.
Alexander 8a
Mein Dorf
Der blaue Himmel, das helle Licht,
Es atmet mein Dorf.
Die Bäume nehmen uns die Sicht,
Auf der Straße keine Autos,
Die Ruhe vom Dorf.
Es rauscht der Wald ,
Die Vögel zwitschern.
Die Eichhörnchen suchen Nüsse, bald
Ist Winter, die Herbstnächte fliegen vorbei,
In den Feldern weht das Gras.
Mein ganzes Herz hängt an dir,
Du kleines Dorf im Nirgendwo;
Die Kinder auf dem Spielplatz
Haben Spaß, suchen einen imaginären Schatz,
Du kleines Dorf im Nirgendwo.
Ben 8a
Jüchen - Meine Stadt
In Jüchen, da liegt ein schönes Land mit Feldern Wiesen,
weit und breit gespannt.
Die Natur hier ist so wunderbar,
ein Ort, den man einfach lieben muss, das ist klar.
Die Menschen hier sind freundlich und nett.
Gemeinschaft wird hier groß geschrieben,
darauf man setzt mit Fachwerkhäusern und Kirchen
so fein ein historischer Ort, der lädt zum Verweilen ein.
Jüchen, du bist wahrlich ein Juwel
mit deiner Schönheit und deinem Orten so viel Gefühl
ich bin stolz, hier zu leben und zu sein
in Jüchen mein Heimatort so klein.
Gianalessio 8a