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Realschule Wickrath
Kreuzhütte 24, 41189 Mönchengladbach

img ico telefon  Tel.: 02166 / 54 024
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img ico person  Schulleitung: Ralf Dünhöft
       Schulsekretariat: Petra Bückmann
       Mo. - Do. 7.30 - 13.45 Uhr, Fr. 07.30 - 12.30 Uhr

Moment Mal - unsere digitale Schülerzeitung
Ein Beitrag der "Moment mal"-Redaktion


Wie ihr alle wisst, machen die 9er-Klassen in jedem Schuljahr ihr Schülerpraktikum. In diesem Schuljahr war der Termin wieder kurz vor den Weihnachtsferien, also im Dezember 2014. Wir von der „Moment mal“-Redaktion haben nach dem Praktikum wieder viele Erfahrungsberichte von den 9ern bekommen, von denen wir jetzt einige hier veröffentlichen.

Vielleicht bekommt ihr aus den 8ern hier jetzt einige Tipps, wie man eine Praktikumsstelle findet oder welche Berufe es dabei überhaupt gibt, denn euer Praktikum wird ja im Dezember 2015 starten. Allen, nicht nur den 8ern, viel Spaß beim Lesen.

 


Tierpfleger / Tierpark Odenkirchen

Ich habe mein Praktikum im Tierpark gemacht. Von morgens um 8.00 Uhr bis 16.00 Uhr war ich da. Manchmal durfte ich auch früher gehen.

Ich habe bei meiner Praktikumsstelle angerufen und mich dann persönlich dort gemeldet.

Die Mitarbeiter waren freundlich und haben, wenn ich etwas nicht verstanden habe, alles noch einmal erklärt. Es hat viel Spaß gemacht, allerdings war es auch sehr anstrengend.

Ich bin morgens um 6.00 Uhr aufgestanden und mit dem Bus dann losgefahren, die Fahrt hat ein bisschen länger als zur Schule gedauert.

Ich habe die Ställe und Gehege sauber gemacht und später dann gefüttert. Das Füttern hat am meisten Spaß gemacht und das Beschäftigen mit den Tieren.

Der Tierpark ist in Odenkirchen. Das Praktikum war auf jeden Fall toll und eine gute Erfahrung. 


KFZ-Mechaniker / Autohaus Lasarzewski

Mein Praktikumsplatz in der Autowerkstatt "Autohaus Lasarzewski GmbH" war sehr gut, hilfreich und lehrreich. Diese Autowerkstatt kann ich als Praktikumsplatz nur empfehlen.

An den Arbeitsplatz bin ich durch meine Mutter gekommen. Die Mitarbeiter und Arbeitskollegen dort waren sehr freundlich und hilfsbereit.

In der Autowerkstatt lernt man die Namen und die Verwendung verschiedener Werkzeuge kennen, einem wird alles Nötige beigebracht, was man für seine Arbeitszeit braucht und wissen muss, mit ein bisschen Glück darfst du nach einer gewissen Zeit einige Arbeiten alleine erledigen.

Durch das Praktikum bin ich zu dem Entschluss gekommen, zur  Bundeswehr zu gehen und den Beruf des KFZ-Mechanikers zu erlernen.   


Mediengestalter im Print- und Mediabereich / Universitätsklinikum Düsseldorf

Ich habe mein Praktikum im Universitätsklinikum Düsseldorf als Mediengestalter im Print- und Mediabereich gemacht. Mein Vater hat mir den Praktikumsplatz vorgeschlagen, weil ich nichts wusste, und ich habe dann mich dort gemeldet.

Das Praktikum war sehr abwechslungsreich, vor allem, weil in dem Betrieb auch Fotografen waren. Ich durfte mit zu Fototerminen und habe Bilder mit dem Programm Photoshop CS5 bearbeitet.

Als Mediengestalter habe ich Poster, Logos,  Flyer und auch Weihnachtskarten gestaltet, Visitenkarten für beispielweise die Oberärzte  und Stempel gemacht.

Die Kollegen waren alle sehr nett und haben mir  geholfen, wenn ich Fragen hatte. Sie haben mir auch alle  Fragen über die Ausbildung und den Betrieb beantwortet.

Das Praktikum hat mir Spaß gemacht und hat mir für meine Zukunft im Beruf weitergeholfen.


Sachbearbeiter / Bürgerservice der Stadtverwaltung Mönchengladbach

Ich habe meine Praktikumsstelle beim Bürgerservice der Stadtverwaltung Mönchengladbach über das Internet bekommen. Dort habe ich auf der Homepage eine E-Mail an die Stadtverwaltung geschrieben. Nach kurzer Zeit bekam ich eine Rückmeldung.

Die Lage war sehr gut, da ich nah an der Stelle wohne (10 min).

Es war eine Einzelarbeit im Büro. Die Kollegen waren sehr nett zu mir und haben mir geholfen, wenn ich Fragen hatte. Ich durfte schon selbst am PC arbeiten. Das hat mir  gezeigt, dass sie mir vertrauen.

Ich hatte diese Aufgaben: Wertstoffsäcke  rausgeben, Quittungen schreiben, Rückmeldungen bearbeiten, Ausweise ordnen und rausgeben (wenn sie abgeholt wurden), Ummeldungen / Anmeldungen / Abmeldungen (dabei durfte ich nur zugucken).

Meine Arbeitszeiten: 8.00 - 16.00 Uhr.

Mir hat das Praktikum sehr gut gefallen und es hat mir bei meiner Berufswahl geholfen.                                                                                                     


Betreuer / Hephata-Werkstatt

Auf den Praktikumsplatz in der Hephata-Werkstatt bin ich durch meine Nachbarin gekommen. Da sie dort arbeitet, hat sie mir ein Gespräch mit dem Chef vereinbart. Daraufhin bin ich hingefahren und hab mich vorgestellt. Da ich, wie er sagte, ganz sympathisch rüberkam, gab er mir seine E-Mail Adresse. Dann musste ich ihm nur meinen Lebenslauf schicken.

Die Werkstatt liegt in Eicken, weshalb ich 1 1/2  Stunde mit dem Bus fahren musste. Meine Arbeitszeit war von 8:00 Uhr - 16:35 Uhr.

Mein Arbeitsplatz bestand aus zusammengestellten Tischen, also einem Gruppentisch mit den Kollegen, dies passte sehr gut, da die Kollegen sehr offen und lustig waren.

Mir hat mein Praktikum sehr gut gefallen, da ich mich mit den Behinderten dort sehr gut verständigen konnte. Vielen Behinderten sah man gar nicht an, dass sie anders sind, zudem konnte ich mich mit ihnen wie mit ganz ,,normalen´´ Menschen verständigen.

Von meinem Betreuungslehrer bekam ich immer verschiedene Aufgaben, z.B. Aufkleber auf Flaschen kleben oder schlechte Ware aussortieren, das hört sich langweilig an, doch da ich mit den Behinderten zusammenarbeitete war es immer sehr lustig und angenehm. Außerdem merkt man schon beim Reinkommen in die Hallen, wie angenehm und gelassen die Atmosphäre ist.

Obwohl es so schön war, kann ich mir so etwas nicht für die Zukunft vorstellen.


Apothekenhelfer / St.Helena Apotheke

Mein Praktikum war in der St.Helena Apotheke. Ich habe mir dieses Praktikum ausgesucht, weil ich mehr über den Beruf erfahren wollte. Um  die Praktikumsstelle zu bekommen, ging ich in die Apotheke und fragte nach, ob ich mein Praktikum hier machen dürfte.

Mit den Kollegen kam ich gut zurecht, sie haben mir viel erklärt und mir immer weitergeholfen.

Meine Arbeitszeiten waren von 8.30 - 13.00 und von 14.30 - 17.00 Uhr.

Ich musste Medikamente zu den Ärzten bringen und Rezepte abholen. Außerdem durfte ich selbst Salben anrühren, was mir viel Spaß gemacht hat. Mir wurde auch gezeigt, wie sie die Medikamente mit dem Kommissionierer (Apostore) wegräumten, und als ich wusste, wie es funktioniert, durfte ich selbstständig diese Arbeit machen.

Mir hat das Praktikum sehr gut gefallen und es könnte für die Zukunft ein Beruf für mich sein.                                                                                                                                  


Kindergärtnerin / Kindergarten

Den Tipp für mein Praktikum im Kindergarten habe ich durch andere Freunde erfahren, die auch im Kindergarten ihr Praktikum gemacht haben und es super fanden. Deshalb dachte ich, das war es für mich, da ich Kinder super süß finde und es mir Spaß macht, mich mit Kindern  zu beschäftigen.

An meinem Praktikumsberuf fand ich es nett, dass ich nicht so viel machen musste, außer auf die Kinder aufpassen und mit ihnen spielen. Und meine Arbeitszeiten waren auch sehr gut.

Nicht so toll fand ich, dass ich immer Schmerzen hatte, weil ich mich in dem Job sehr viel bücken musste.

Meiner Meinung nach fand ich mein Praktikum super, es hat auch sehr viel Spaß gemacht. Aber diesen Beruf kann ich mir für mein späteres Leben doch nicht vorstellen.                                                                                                                   


Gas-Wasser-Installateur

Mein Praktikum habe ich als Gas-Wasser-Installateur gemacht. Ich habe bei dem Betrieb angerufen und gefragt, ob ich dort mein Praktikum machen kann.

Ich musste jeden Tag um 6.00 Uhr anfangen, aber da ich einen Arbeitskollegen schon kannte, hat er mich jeden Morgen mitgenommen.

Die Arbeitskollegen waren alle nett und haben mich viel machen lassen.

Der Nachteil war, dass ich früh aufstehen musste und meistens lange Fahrzeiten hatte. Ich könnte mir gut vorstellen, den Beruf mal auszuüben.                                                                     


Bäcker / Bäckerei in Grevenbroich

Ich bin durch meinen Vater an die Praktikumsstelle in einer Bäckerei gekommen, da die Inhaber Kunden von meinem Vater sind.

Die Bäckerei ist in Grevenbroich, wo es die Herstellung, den Verkauf und ein zugehöriges Café gibt. Dort war es sehr gepflegt.

Manche Aufgaben fanden mit Einzelarbeit, andere auch mit Gruppenarbeit statt.

Die Kollegen haben mich nett empfangen und sie haben mir auch viel erklärt.

Ich habe viele verschiedene Aufgaben bekommen. Mal musste ich an der Kasse stehen, mal musste ich Pralinen einpacken etc. Ich habe alle drei Bereiche sozusagen kennengelernt. Wenn ich mit meinen Aufgaben fertig war, habe ich Kollegen gefragt, ob ich noch helfen könnte.

Ich fand das Praktikum ganz gut, aber es ist auf keinen Fall ein Beruf für mich.                                                                   


Fachinformatiker für Systemintegration

Ich habe mein Praktikum als Fachinformatiker für Systemintegration in einer Werkstatt gemacht. Die Stelle habe ich mit Hilfe einer Lehrerin bekommen, nachdem wir zuerst über das Praktikum im Unterricht gesprochen hatten.

Es war sehr spannend, weil ich PCs aufbauen sollte und danach liefern musste. Alles war toll, außer das Liefern. Das war ein bisschen langweilig.

Ich kann mir gut vorstellen, dass mein Beruf in diesem Bereich wird.                                                        


Einzelhandelskauffrau / Rossmann

Ich habe mein Praktikum bei Rossmann gemacht. Ich habe mir viele Gedanken gemacht, wo ich mein Praktikum machen möchte. Als ich in der Stadt war, bin ich zur Rossmann gegangen und habe gefragt, ob man dort ein Praktikum machen könnte. Als sie meinten “Ja”, bin ich zwei Tage später mit meinen Unterlagen hingegangen und ich hatte eine Praktikumsstelle.

Ich musste von meiner Haltestelle aus 4 Minuten mit dem Bus fahren und bin 5 Minuten bis zu meiner Haltestelle gelaufen.

Diese Erfahrung war sehr schön. Ich bin mir aber noch nicht sicher, ob ich später als “Einzelhandelskauffrau” arbeiten möchte, da jeder Tag sehr ähnlich war und ich sehr viel einräumen musste.


Erzieherin

In meiner Praktikumszeit als Erzieherin in einer Kindertagesstätte habe ich mit den Kindern gespielt und gemalt. An einem Tag habe ich mit den Vorschulkindern und zwei weiteren Erzieherinnen ein Mitmachtheaterstück besucht und einige Tage später mit ihren Eltern ein eigenes aufgeführt.

An die Stelle bin ich durch meine Eltern gekommen, da sie gesagt haben, dass diese Kita einen guten Ruf bzw. ein nettes Kollegium hat.

Ich weiß nicht, ob ich zu einem späteren Zeitpunkt mal als Erzieherin arbeite, trotzdem möchte ich auf jeden Fall mit Kindern arbeiten, z.B. als Grundschullehrerin.                                                              


Sanitär- und Heizungsinstallation / Meisterbetrieb Thomas Hackstein

Also ich habe mein Praktikum bei dem Meisterbetrieb Thomas Hackstein absolviert. Diese Firma ist für Sanitär und Heizung zuständig.

Am ersten Tag habe ich meine Kollegen kennengelernt und meine Arbeitssachen bekommen.

Ich habe im Kundendienst gearbeitet und war deswegen immer unterwegs. Ich musste Werkzeugkisten und andere Sachen tragen und durfte sehr oft etwas selbst machen.

Die Kollegen, mit denen ich gearbeitet habe, waren sehr nett.

Ich könnte mir gut vorstellen, diesen Beruf zu erlernen.


 

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